Abwechslung pur: über den Nocksteinrücken an bizarren Felsformationen vorbei auf den Gaisberg und dann mit Blick auf die Stadt Salzburg auf der Sonnenseite hinab nach Glasenbach.
Der Nockstein (1043 m) auf der Nordseite des Gaisbergs ist eine überaus auffallende Erscheinung. Kein Wunder, dass der knapp über 1000 m hohe Felsklotz bereits in den frühesten Besitzurkunden des Erzbistums quasi als Grenzpfahl erwähnt wurde und dass der Österreichische Touristenclub mit einem speziellen Gipfel-Obelisken 1907 diese „Land-Marker-Tradition“ fortsetzte. Der dem Nockstein aufs Engste mit einem Kammverlauf verbundene Gaisberg (1288 m) kann da leicht mithalten: der markant rot-weiße, 100 m hohe Sender strahlt die Signale sowohl optisch, als auch radiotechnisch weit ins Land hinaus. Der Weg von der Spitze zur Zistel folgt dann der Trasse der legendären Gaisberg-Zahnradbahn, während der folgende westseitige Abstieg über den Rauchenbühelrücken nach Glasenbach die schönsten Ausblicke frei gibt, die den Gaisbergbesucher:innen quasi in den Schoß fallen.
Den ganzen Beitrag zum Nachlesen finden Sie hier.